Ich seh deinen Schmerz


Dieser Beitrag enthält beauftragte Werbung und ist eine Kooperation mit der shop-apotheke.

Habt ihr für eine Person schon einmal solche Zuneigung empfunden, dass ihr diese vor jeglichem Leid beschützen wolltet? Nichts Schlimmes sollte ihr oder ihm passieren. Dieses Gefühl überrannte mich als ich Mutter wurde. Ich wollte mein Baby vor jedem inneren und äußeren Schmerz bewahren. Einmal komplett in ein kuschelig weiches Schaffell einhüllen – natürlich immer darauf achtend, dass es darunter nicht schwitzt…

Schneller als es meinem Mutterherzen lieb war, musste ich feststellen, was mein Verstand eigentlich schon die ganze Zeit wusste: Ich würde mein Kind/meine Kinder nicht vor jeder Verletzung schützen können. Schlimmer noch, ich würde selber einige dieser Schmerzen verursachen. Ihr wollt gar nicht wissen, wie oft sich mein Sohn am Türrahmen gestoßen hat, weil ich wieder einmal vergessen hatte, dass ich mit Kind auf dem Arm etwas breiter bin als ohne Kind. Mein schlechtes Gewissen danach könnt ihr euch vorstellen…

Heute trage ich ihn und nur noch selten durch die Welt. Er erforscht seine Umgebung schon seit vier Jahren auf eigenen Füßen. Er klettert auf die höchsten Bäume, über Zäune und sogar auf unsere Autos. Er fährt rasend schnell mit seinem Fahrrad. Er lernt bei den Pfadfindern Feuer zu entfachen. Überall lauern Gefahren. Überall könnte er sich verletzen. Und was mache ich? Ich versuche ihm die Freiheit zu lassen, die er benötigt, um sich weiterzuentwickeln und ausgelassen sein zu können. Meine Angst, er könnte sich wehtun, soll ihn nicht daran hindern, mutig in Abenteuer zu rennen und in diesen seine eigenen Grenzen auf spielerische Weise kennenzulernen. Ich bleibe trotzdem in Reich- und Rufweite und schicke viele Gebete um Bewahrung zum Himmel.

Plötzlich höre ich einen Aufschrei. „Mama, ich habe mir wehgetan!“, vernehme ich zwischen zwei Schluchzern. Ich renne schnell zu meinem Kind: „Wo tut es denn weh?“, frage ich und lasse mir das aufgeschürfte Knie, den tiefsitzenden Splitter, oder die Schnittwunde zeigen. Ich biete meine ausgestreckten Arme an, in das es sich kuscheln kann, puste einmal über die, Gott sei Dank, meist kleine Wunde und lasse mir erklären, was passiert ist. Hier werde ich als Mama wirklich gebraucht.

Dann laufe ich schnell ins Badezimmer und hole mein kleines Erste-Hilfe-Täschchen. Viel befindet sich nicht darin, doch gibt es ein paar Arznei- und Hilfsmittel, auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Alles, was ich brauche, kann ich schnell und unkompliziert bei der shop-apotheke bestellen und bin so für den Notfall gerüstet. Hat sich ein Splitter beim Klettern über den Zaun in den Finger gebohrt, dann kommt meine Splitterpinzette , die man in der shop-apotheke findet, zum Einsatz. Wurde die Haut beim Hinfallen auf das Kopfsteinpflaster aufgeschürft, dann trage ich, nachdem ich die verletzte Stelle von Schmutz gereinigt habe, Betaisodona auf die offene Wunde. Diese antiseptische Salbe desinfiziert die Hautverletzung und beugt Entzündungen vor. Auch bereits entzündete Wunden wurden von mir schon damit versorgt.

Das Wichtigste für meine Kinder ist jedoch das Pflaster, mit dem ich die Wunde abdecke. Jedes Pflaster ist ein Zeichen dafür, dass sie umsorgt und mit ihrem Schmerz nicht allein gelassen werden. Ist es dann auch noch mit so schönen Motiven bedruckt, wie die Pflaster der shop-apotheke, dann zaubern sie sogar noch ein Lächeln auf die tränen- und dreckverschmierten Kinderwangen. (Bambuspflaster, die ohne Plastik hergestellt sind, findet ihr ebenfalls unten in der Produktübersicht.)

Ich gestehe, der Wunsch, meine Kinder vor allen „Gefahren“ der Welt zu schützen, ist immer noch präsent. Doch kommt ein neuer Wunsch hinzu, der den alten vielleicht überlagern wird: Ich wünsche mir, dass meine Kinder immer wissen, zu wem sie mit ihren Schmerzen kommen können. Wem sie erzählen können, dass ihr Körper oder ihr Herz verletzt ist. Ich biete an, zu trösten und zu verarzten und das gilt ein Leben lang. Für immer seh ich deinen Schmerz!

Und hier nochmal ein paar Dinge für den „Weh-getan-Koffer“, die ihr in der shop-apotheke findet: (Die Bildrechte der folgenden Bilder gehören der shop-apotheke)

Pinzette | Erste-Hilfe-Set | Kokosöl-Panda-Pflaster | Pflaster mit Tieren | Wundspray | Betaisodona Salbe


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.