Dieser Beitrag enthält beauftragte Werbung und ist eine Kooperation mit StickerKid.
Fragt man meine Kinder, ob Gegenstand „XY“ ihnen gehört, dann wird derzeit wie folgt reagiert: Die Zweijährige beansprucht alles mit einem energischen „Meins!“ als ihr Eigentum, während der Vierjährige meist die Schultern zuckt und „Keine Ahnung!“ hat. Wirklich aussagekräftig und verlässlich sind ihre Worte leider selten.
Im heimischen Chaos gibt es dann ja zum Glück die (fast) allwissende Mama, die Gegenstände ihrem jeweiligen Besitzer zuordnen kann bzw. etwas zum Allgemeingut erklärt. Schließlich muss Teilen auch gelernt werden.
Doch gehen die Kinder langsam in die große, weite (z.B. Kindergarten-) Welt hinaus und haben auf ihrer Entdeckungsreise nicht nur das, was sie an ihrem Leib tragen bei sich, sondern nehmen auch alle möglichen Dinge (wie Wechselkleidung, Brotbüchse und Spielzeug) mit. Dinge, die am Ende des Tages gern wieder den Weg in unsere Wohnung finden können, denn ständig neu zu kaufen, ist ja auch nicht sehr ressourcenschonend.
Irgendwann kam wohl mal jemand auf die schlaue Idee, einfach alle außer Haus benutzten Gegenstände von Kindern zu beschriften. Man kaufte einen Stift, der auf allen Oberflächen hielt und setzte mit möglichst schönster Handschrift eine Kennzeichnung. Mal mit mehr, mal mit weniger ansprechendem Erfolg. Beschriftet war es erstmal, das war ja das Wichtigste. Ob der Name auch noch nach einem Abwasch, oder ein paar Runden in der Waschmaschine hielt, war eine ganz andere Frage. Klar man konnte den Namen immer mal wieder nachschreiben, doch hatten die eigenen Kinder oft große Mühe die „Schönschrift“ der Eltern zu entziffern (sofern sie überhaupt schon lesen konnten).
Bis vor Kurzem habe ich auch keine elegantere Lösung für das Kennzeichnen gewusst, doch dann hat mich eine freundliche Mitarbeiterin von StickerKid zu einer Kooperation eingeladen und ich stimmte ganz begeistert und neugierig zu, ein paar ihrer Namensetiketten zu testen.
StickerKid ist ein schweizer Unternehmen und fertigt u.A. individuelle Namensstickern für Kinder, die das Zuordnungsproblem meiner Kinder lösen können. Durch die Sticker kann ich alle „wertvollen“ Gegenstände der Kinder in null Komma nichts hübsch, einheitlich und langanhaltend kennzeichnen. Die Namensetiketten wurden seit 2004 so weiterentwickelt, dass sie heute keine Probleme mit Hitze und Wasser (von Waschmaschine, Spülmaschine oder Mikrowelle) haben und auch der Kälte eines Gefrierfachs trotzen. Unsere persönliche „Kurzzeitstudie“ besagt, dass extreme Temperaturen den Stickern wirklich nichts anhaben. Sogar den Beißtest unserer Kleinsten haben sie überlebt. Sie halten also wirklich das, was sie versprechen.
Richtig Spaß machte es mir, die Namensetiketten vor der Bestellung zu gestalten. So bietet mir StickerKid eine breite Auswahl an Farben, Schriftarten und Bildern/Symbolen, die einen langweiligen Namenszug zu einem fröhlichen Hingucker machen. Wenn meine Tochter jetzt ein Lama auf rosa Hintergrund entdeckt, weiß sie, dass dieser Gegenstand wirklich „Meins!“ ist und mein Sohn kann sich daran erinnern, dass seine Schuhe ’nen blauen Dino auf grünem Hintergrund beherbergen.
Im Moment kleben die personalisierbaren Namensaufkleber bei uns auf Dosen, Stiften, Büchern, in Federtaschen, Kleidung, und sogar auf Regalböden. Und wer weiß, vielleicht werden die Gegenstände eurer Kinder oder Patenkinder auch bald mit StickerKid-Aufklebern verschönert. Wenn ihr bis zum 03.02.2019 am Ende einer Bestellung im Feld für „Rabattcodes“ mitunszusammen10 eingebt, dann erhaltet ihr 10 Prozent auf das Bestellte. Im Online-Shop findet ihr neben den Namensaufklebern auch Wand- und Türaufkleber, wieder personlisierbar mit den Namen eurer liebsten Kleinen (der Rabattcode gilt auch für sie).
Viel Freude beim Aufkleben und stressfreien Zuordnen.
Ach wie schön! Da wäre ich gern selbst wieder Kind und würde mich über die kleinen Dinge freuen: Über coole Bananenfedertasche, den blauen Dino oder einfach dass mein Name darauf steht ?